Dokument: Parkinson – Forschung bringt Hoffnung

«Viele Jahre lang haben sich Wissenschaftler nur auf das Gehirn konzentriert, darauf, wie die Neuronen absterben und wie man das aufhalten kann», erzählt Agnete Kirkeby, Neurologin an der Universität von Kopenhagen. Kirkebys Forschung wirft Licht auf einen neuen Aspekt der Entstehung von Parkinson, einer neurodegenerativen Erkrankung: Ein fehlgefaltetes Protein namens Alpha-Synuclein scheint dabei eine entscheidende Rolle zu spielen, indem es – fast wie ein Virus – im Gehirn von Nervenzelle zu Nervenzelle wandert, diese infiziert und dabei zerstört.
Ein am Universitätsklinikum Kiel entwickelter Bluttest kann dieses ansteckende Protein sogar detektieren, bevor erste Symptome beim Patienten sichtbar werden. Zusammen mit einem vielversprechenden Vakzin gegen den ansteckenden Auslöser von Parkinson könnte so der entscheidende Schritt in der Therapie von Parkinson gelingen, glaubt Daniela Berg, Professorin für Neurologie am Universitätsklinikum Kiel: «Wir gehen davon aus, dass wir in dieser frühen Phase weitere Fehlfaltungen, weitere schädliche Einflussfaktoren und auch das Fortschreiten, das Anstecken von anderen Zellen verhindern. Das wäre großartig. Dann hätten wir den Krankheitsverlauf in einem Moment gestoppt, wo er noch gar nicht richtig angefangen hat.»
Noch ist Parkinson nicht besiegt. Aber es gibt Hoffnung, dass die Wissenschaft neue Therapieansätze findet. Und auch den Ursachen der heimtückischen Krankheit – wie unter anderem chemischen Unkrautvernichtern – kommen Forschende immer mehr auf die Spur.

Dauer 53 Min.
Verfügbar bis zum 30/12/2025
Untertitel für Gehörlose

Ernährung und Nahrungsergänzungsmittel bei Parkinson

 Bedeutung von Ernährung bei Parkinson
Drei Hauptgründe für die Auseinandersetzung mit Ernährung bei Parkinson:
Levodopa interagiert mit der Nahrung: Die Aufnahme und Wirkung des Medikaments kann durch Proteine beeinflusst werden.
Obstipation (Verstopfung) ist ein häufiges nicht-motorisches Symptom: Sie kann durch Ernährung gesteuert werden.
Diäten und spezielle Nahrungsmittel: Diese werden zunehmend untersucht, um das Fortschreiten der Krankheit positiv zu beeinflussen.
Levodopa und Nahrung
Levodopa als Goldstandard-Medikament: Seit über 50 Jahren etabliert.
Wird durch Proteine in der Nahrung in seiner Aufnahme beeinflusst.
Hat eine Halbwertszeit im Blut von ca. 1,5 Stunden.
Transportmechanismus von Levodopa: Levodopa nutzt die gleichen Transportwege im Körper wie andere Aminosäuren.
Hohe Eiweißaufnahme kann die Wirkung von Levodopa verzögern oder vermindern.
Empfehlungen zur Einnahme von Levodopa:

Levodopa mindestens 30 Minuten vor oder 1,5 Stunden nach einer Mahlzeit einnehmen.
Flüssige Levodopa-Präparate oder Medikamente, die den Magen-Darm-Trakt umgehen, können eine stabilere Wirkung haben.
Eine eiweißverlagerte Diät (Proteine eher abends) kann helfen.
3. Obstipation und Darmgesundheit
Verstopfung als Frühindikator für Parkinson:

Tritt oft Jahre vor der Diagnose auf.
Parkinson-Patienten haben oft einen höheren Konsum an Abführmitteln.
Tipps zur Vorbeugung und Behandlung von Obstipation:

Viel Wasser trinken (Ballaststoffe brauchen Wasser zur Wirkung).
Ballaststoffreiche Ernährung (Obst, Gemüse, Vollkornprodukte).
Bewegung fördert die Darmtätigkeit.
Probiotika & Präbiotika könnten helfen, haben aber noch keine gesicherte Wirksamkeit.
Spezielle Diäten und ihre Bedeutung für Parkinson
Mediterrane Ernährung: Gilt als förderlich für die allgemeine Gesundheit und möglicherweise auch für Parkinson.
Enthält viel Obst, Gemüse, Nüsse, Fisch und Olivenöl.
Eine spezielle Form, die „MIND-Diät“, kombiniert mediterrane Ernährung mit blutdrucksenkender DASH-Diät und ist möglicherweise besonders vorteilhaft.
Ketogene Diät, Intervallfasten & vegane Ernährung:

Diese Ernährungsformen werden erforscht, aber es gibt noch keine eindeutigen Beweise für ihre Wirksamkeit bei Parkinson.
Einfluss einzelner Nahrungsmittel:

Kaffee: Senkt möglicherweise das Risiko, aber hat unklare Effekte auf den Verlauf der Erkrankung.
Milchprodukte: Möglicherweise mit einem leicht erhöhten Parkinson-Risiko assoziiert, aber die Datenlage ist unsicher.
Alkohol: Kein gesicherter gesundheitlicher Nutzen, WHO empfiehlt keinen Alkoholkonsum als gesundheitsförderlich.
Nahrungsergänzungsmittel
Kritische Haltung gegenüber Nahrungsergänzungsmitteln: Nahrungsergänzungsmittel sind keine Medikamente und unterliegen keiner behördlichen Prüfung.
Häufig überbewertet und teuer, ohne gesicherte Wirkung.
Beispiele:
Coenzym Q10: Wurde intensiv untersucht, aber Studien haben keinen Nutzen gezeigt.
Mucuna Pruriens (Juckbohne): Enthält natürliches Levodopa, aber unpraktisch in der Anwendung.
Omega-3-Fettsäuren: Keine eindeutigen Belege für einen Nutzen bei Parkinson.
Vitamin B12:

Ein Mangel kann mit Parkinson-Symptomen zusammenhängen.
Regelmäßige Kontrolle von Vitamin B12 (Holotranscobalamin) empfohlen.
Empfehlungen und Fazit
Ernährung spielt eine Rolle, aber eine spezielle „Parkinson-Diät“ gibt es nicht.
Individuelle Experimente mit der Ernährung sind sinnvoll:
Levodopa-Timing optimieren.
Proteine ggf. in die Abendmahlzeit verlegen.
Gesunde, ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse, Ballaststoffen und moderatem Eiweißanteil ist ideal.
Vorsicht bei Nahrungsergänzungsmitteln – sie sind oft teuer und ohne gesicherte Wirkung.
Regelmäßige Bewegung ist wichtig für die Darmgesundheit und den Krankheitsverlauf.
Schlusswort
Prof. Dr. Ceballos-Baumann betont, dass es keine Wundermittel gibt und Ernährung individuell angepasst werden sollte.
Die Diskussion über Nahrungsergänzungsmittel bleibt kontrovers.
Letztendlich kommt es auf eine gesunde und bewusste Lebensweise an.

Vortrag von Prof. Dr. med. Ceballos-Baumann

Naturheilmittel bei Parkinson

Die evidenzbasierte Medizin bleibt der Goldstandard, doch alternative Ansätze finden gerade bei chronischen Erkrankungen wie Parkinson Beachtung. Diese Übersicht informiert über potenziell unterstützende Naturheilmittel und Vitalstoffe sowie über Substanzen, die mit Vorsicht zu genießen sind.

Mögliche unterstützende Naturheilmittel:

Mucuna pruriens: Enthält L-Dopa, kann motorische Symptome verbessern (Dosierung ärztlich abklären).
Grüner Tee: Polyphenole mit möglichem neuroprotektiven Effekt (2-3 Tassen täglich).
Kurkuma: Entzündungshemmend und antioxidativ (500-1000 mg Curcumin täglich mit Piperin).
Ginkgo Biloba: Fördert Durchblutung, mögliche neuroprotektive Wirkung (120-240 mg täglich).
Kaffee: Studien deuten auf präventiven Effekt hin (moderater Konsum bis zu 4 Tassen).
Wichtige Vitalstoffe und Nahrungsergänzungsmittel:

Coenzym Q10: Antioxidans, unterstützt Energiestoffwechsel (100-300 mg täglich).
Vitamin D: Relevanz für Nervenfunktion und Knochen (1000-4000 IE täglich, Arztkonsultation empfohlen).
Omega-3-Fettsäuren: Entzündungshemmend, möglich neuroprotektiv (1-3 g täglich).
Mit Vorsicht zu verwenden:

Johanniskraut: Beeinflusst Medikamentenwirkung.
5-HTP: Risiko für Serotoninsyndrom mit bestimmten Parkinson-Medikamenten.
Melatonin: Kann Dopamin-Medikamente beeinflussen.
Kava & Ginseng: Mögliche Wechselwirkungen mit Parkinson-Medikamenten.
Vitamin B6: Überdosierung kann L-Dopa-Wirkung reduzieren.
Hinweise:

Arzt konsultieren: Wechselwirkungen und individuelle Dosierung beachten.
Qualität der Produkte: Nur hochwertige Präparate wählen.
Evidenzlage: Viele Naturheilmittel sind noch nicht ausreichend wissenschaftlich untersucht.
Kein Ersatz für Medikamente: Sie können nur ergänzend zur schulmedizinischen Therapie eingesetzt werden.
Diese Übersicht soll eine Orientierung bieten, ersetzt jedoch keine ärztliche Beratung.

Volltext siehe HIER.

Ein Beitrag von Jürgen Zender. Übersicht über Naturheilmittel, Nahrungsergänzungsmittel und Vitalstoffe bei Parkinson. Ich bin ein Verfechter evidenzbasierter Medizin und betrachte die Schulmedizin als Goldstandard. Dennoch begegnen mir, insbesondere im Kontext chronischer Erkrankungen wie Parkinson, immer wieder alternative Ansätze.

Untersuchung, wie sich verschiedene Platzierungen der PEG-J-Sonde auf die Levodopa-Dosierung und klinische Ergebnisse auswirken

In einer multizentrischen retrospektiven Analyse wurden 111 Parkinson-Patienten untersucht, die von oraler auf kontinuierliche intestinale Levodopa-Infusion (LCIG oder LECIG) umgestellt wurden. Dabei wurde die Platzierung der PEG-J-Sonde im Duodenum oder Jejunum berücksichtigt.

Ergebnisse:

Die Levodopa-Äquivalenzdosierungen unterschieden sich nicht signifikant zwischen duodenaler und jejunaler Platzierung.
Patienten mit duodenaler Sondenlage hatten häufiger persistierende motorische Fluktuationen (44,4 %) als jene mit jejunaler Position (21,9 %).
Eine Verlagerung der Sonde vom Jejunum ins Duodenum führte häufig zur Wiederkehr motorischer Fluktuationen.
Schlussfolgerung:
Levodopa wird sowohl im Duodenum als auch im Jejunum resorbiert. Allerdings scheint eine jejunale Platzierung der PEG-J-Sonde stabilere klinische Ergebnisse zu ermöglichen. Die korrekte Positionierung der Sonde distal des Treitz-Bandes könnte zur Optimierung der Therapie beitragen.

Die neu veröffentlichen Leitlinie zu Parkinson der AWMF (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V.)

Parkinson-Krankheit

Registernummer: 030-010, Entwicklungsstufe: S2k
Federführende Fachgesellschaft(en):
Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN) → Visitenkarte
Ziel der Leitlinie ist es, in der neurologischen, hausärztlichen, internistischen Praxis klare Informationen sowie detaillierte und einfache Anwendungshinweise zur Verfügung zu stellen und damit eine Optimierung der klinischen Versorgung von Pat. mit der Parkinson-Krankheit hinsichtlich Diagnostik, medikamentöser und operativer Behandlung zu erreichen. Darüber hinaus soll die Leitlinie einen Handlungskorridor für häufige Entscheidungen liefern …

Beyond Impulse

Der Kurzfilm zeigt die komplexe Problematik der ICDs aus Sicht der Betroffenen und Angehörigen und zeichnet die erheblichen Herausforderungen im Alltag auf, die häufig im Verborgenen bleiben.
Umrahmt wird der Film von den Interviews mit unterschiedlichen Experten wie u.a. Prof. Dan Weintraub und Prof. Kay Redfield Jamison, die dem Ganzen zusätzlich eine wissenschaftlich fundierte Tiefe geben.
Diese kraftvolle Dokumentation untersucht die Herausforderungen, mit denen Menschen mit Parkinson und Impulskontrollstörungen konfrontiert sind, und beleuchtet die Komplexität der psychischen Gesundheit, körperlichen Einschränkungen und die zutiefst persönlichen Erfahrungen der Betroffenen. Durch die Expertise der renommierten Neurologin Dr. Ines Debove und die Einblicke von Patienten, die mutig ihre Geschichten teilen, geht „Beyond Impulse“ der Frage nach, wie Impulskontrollstörungen das tägliche Leben und Beziehungen beeinflussen.

„Beyond Impulse“ ist nicht nur ein Film – es ist ein Aufruf, unser Verständnis von Impulskontrollstörungen zu vertiefen und eine Feier der Resilienz. Begleiten Sie uns im Dezember zu einer bewegenden Erkundung des menschlichen Geistes und des Kampfes um Würde angesichts neurodegenerativer Herausforderungen.

Anbei zur Info der Link zum Film, welcher auf dem Youtube Kanal sichtbar ist, den Du Dir, falls interessiert und Zeit besteht, anschauen kannst
Zum Aktivieren des Untertitels
1. Klicke zunächst auf das Symbol Einstellungen (Zahnrad-Symbol) unten rechts
2. Anschließend klicken Sie auf „Untertitel» und wähle die jeweilige gewünschte Sprache aus

Morbus Parkinson: Nichtmotorische Symptome verzögern die Diagnosestellung

Angst, autonome Dysfunktion, Depression, Müdigkeit, Schmerzen, Schlafstörungen können beider Parkinson-Erkrankung die motorische Symptomatik überlagern und die Diagnose erschweren.
Neben den bekannten motorischen Einschränkungen kann eine Parkinson-Erkrankung auch mit einem breiten Spektrum an nichtmotorischen Symptomen einhergehen. Einige dieser nichtmotori-schen Symptome können die Diagnose der Parkin-son-Krankheit verzögern. Das berichtet eine Arbeitsgruppe aus dem Universitäts ParcinsonCentrum Dresden unter Leitung von Prof. Dr. med. Björn Falkenburger auf dem DGN-Jahreskongress 2024 (1).
Die Forschenden verwendeten Daten aus 3 großen Kohorten und analysierten sie mithilfe eines „Latent-time-joint-mixed-effects-model». Dieser Ansatz ermöglicht es, die Krankheitsverläufe einzelner Personen mit Morbus Parkinson auf einer Zeitskala abzugleichen und festzustellen, ob die Diagnosen früher oder später als der durchschnittliche Diagnosezeitpunkt der Kohorte gestellt wurden.
Die nichtmotorischen Scores wurden in 12 verschiedene nichtmotorische Bereiche gruppiert. Die Analyse umfasste 1 124 Personen, bei denen Morbus Parkinson diagnostiziert wurde.
Angst, autonome Dysfunktion, Depression, Müdigkeit, Schmerzen, Schlafstörungen und eine höhere Gesamtbelastung durch nichtmotorische Symptome trugen dazu bei, dass die Diagnose eines Morbus Parkinson verspätet gestellt wurde. Im Gegensatz dazu hatten Impulsivität, REM-Schlaf-Verhaltensstörung, Apathie, Hyposmie und Halluzinationen keinen Einfluss auf eine mögliche Diagnoseverzögerung.
Die Ergebnisse unterstreichen laut Arbeitsgruppe die Notwendigkeit von Diagnosekriterien, die die Heterogenität der Krankheit widerspiegeln.
DOI: 10.3238/PersDGN.2024.12.13.06
Dr. med. Arne Hilienhof
LITERATUR:
1. Hähnel T, Raschka T, Falkenburger B, et al.: The Impact of Non-Motor Symptoms on Diagnostic Delay in Parkinson’s Disease.DGN-Kongress 2024: Abstract W-86.

Physiotherapie bei Parkinson

Körperliche Aktivität und Physiotherapie sind entscheidend für die Behandlung von Parkinson, da sie motorische Fähigkeiten stärken, nicht-motorische Symptome lindern und den Krankheitsverlauf verlangsamen können. Übungen wie Kraft-, Ausdauer-, Koordinations- und Beweglichkeitsübungen (z. B. Tai Chi, Yoga, Ausdauertraining) sind besonders hilfreich. Regelmäßige Bewegung verbessert die Motorik, kann die Medikamentendosis senken und steigert das Wohlbefinden.

Studien belegen, dass Parkinson-Patienten oft weniger aktiv sind, aber regelmäßiges Training positive Effekte hat. Empfohlen werden mindestens 30 Minuten Bewegung pro Tag mit moderater Intensität. Individuell angepasste Physiotherapie und Programme wie LSVT BIG oder Gehtraining sind besonders effektiv. Barrieren wie Angst vor Stürzen oder mangelnder Zugang zu spezialisierten Therapeuten erschweren oft die Aktivität, aber motivierende Übungen und Spaß am Training sind entscheidend für den langfristigen Erfolg.

Ein Vortrag von Kerstin Ziegler, M.Sc.

Tiefe Hirnstimulation (THS) bei der Parkinson Krankheit

Die Tiefenhirnstimulation (THS) wird zur Behandlung von motorischen Komplikationen bei Parkinson eingesetzt, insbesondere bei Phasenwechseln und Dyskinesien. Sie wirkt wie ein „Störsender“ im Gehirn, der krankhafte Schwingungen unterbindet. THS ist ein etabliertes Verfahren und wird in der Regel 4-5 Jahre nach der Diagnose angewendet, wenn die Lebensqualität durch motorische Probleme beeinträchtigt ist. Sie verbessert die Symptome, heilt Parkinson aber nicht.

Während der ca. 6-stündigen Operation wird der Kopf fixiert, Elektroden werden millimetergenau im Gehirn platziert, und ein Schrittmacher unter dem Schlüsselbein eingesetzt. Die Operation erfolgt oft im Wachzustand, nach der OP erfolgt eine Überwachung. Medikamentenpausen vor der OP helfen, die Wirkung der THS zu testen. Langfristig bleibt die Wirkung erhalten, jedoch können Sprach- und Gleichgewichtsstörungen auftreten.

Ein Vortrag von Prof. Dr. med Bernhard Haslinger

Morbus Parkinson – Zertifikatskurs «SBK Parkinson Care»

In Zusammenarbeit mit unserem Verein organisiert der Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner einen spezialisierten Kurs zum Thema „Parkinson Care“.
Dieser Kurs richtet sich an Fachpersonen, die in der Versorgung und Pflege von Menschen mit Parkinson involviert sind. Ziel ist es, die Teilnehmenden mit fundierten Kenntnissen und praktischen Fähigkeiten auszustatten, um die Lebensqualität der Betroffenen bestmöglich zu fördern.
Besonders freuen wir uns, dass auch eine Expertin aus unserem Team als Referentin an diesem Kurs teilnehmen und wertvolle Einblicke aus der Praxis geben wird.
Nutzen Sie diese Gelegenheit zur Weiterbildung und Vernetzung!
Anmeldung und weitere Informationen.